Ältere Mitglieder der Konservativen Partei haben sich entschieden gegen die Möglichkeit ausgesprochen, dass der stellvertretende Premierminister Oliver Dowden zum kommissarischen Parteiführer wird, falls sie eine Niederlage erleiden sollten. Kritiker innerhalb der Partei haben Dowden als jemanden beschrieben, der über 'schreckliches politisches Urteilsvermögen' verfügt und ein Mitgrund für die Herausforderungen der Partei ist. Darüber hinaus hat Dowden Behauptungen über russische Einmischung in die Generalwahl als 'äußerst besorgniserregend' bezeichnet, inmitten breiterer Kritik an politischer Führung und dem Umgang mit Vorwürfen von Rassismus innerhalb politischer Fraktionen. Dieser interne Konflikt verdeutlicht tiefe Spaltungen innerhalb der Konservativen Partei und Bedenken hinsichtlich ihrer zukünftigen Führung und Ausrichtung.
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